GABINKA

Gabinka begann intensiv zu malen, als sie einen Tiefpunkt erlebte, begleitet von starken Panikattacken. Doch durch Malerei und Therapie fand sie ihren Weg heraus.

Während sie immer ihren eigenen Stil suchte, kam die Inspiration ganz natürlich – sie wusste plötzlich, was und wie sie malen wollte. Ihre kreative Reise führte sie durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, durchdrungen von Bildern und Visionen.

Abhängig von ihrem mentalen Zustand beschäftigte sie sich mit fröhlichen Gemälden aus Glück oder tiefsinnigen Werken über ernste Themen, die nicht nur sie, sondern die ganze Welt betrafen.

Ihr Motto war geboren: Sonnige und Schattenseiten des Lebens. Sie wollte Menschen ermutigen, sich zu öffnen, den inneren Frieden zu finden, neue Ziele zu setzen und sich selbst gegenüber kritisch zu sein.

Für mehr Toleranz und Hilfsbereitschaft plädierte sie und glaubte fest daran, dass die Welt besser würde, wenn jeder Verantwortung für sein Leben übernahm und aufhörte, anderen die Schuld zuzuschieben.

Ihr Ziel war es, auch nur einen kleinen Teil der Menschheit anzusprechen, um ihre Aufgabe auf dieser Welt zu erfüllen.